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Entgiftung
Mi., 27.09.2023 | 18:00 Uhr
Wir leben in einer belasteten Umwelt. Ob Trinkwasser (mit Arzneimittelrückständen), Atemluft (mit Schwermetallen aus Autoabgasen) oder Nahrungskette – der menschliche Organismus ist ein lebender Filter für all diese Giftstoffe.
Lassen Sie uns gemeinsam den Weg der Ursachen-Medizin gehen und weggehen von der reinen Symptomunterdrückung. Erfahren Sie, wie anstatt rein symptomatisch hier ursächlich bei allen chronischen Erkrankungen vorgegangen werden kann.
Melatonin: Interner Zeitgeber im zirkadianen Uhrennetzwerk
Mi., 04.10.2023| 18:00 Uhr
Personen, die an Schlafproblemen leiden, erkranken bis zu zehn Mal so häufig an Depressionen als Personen ohne Schlafprobleme.

  • 20 bis 30 % aller Menschen betroffen
  • Schlafstörungen können eigenständige Krankheit sein, typische Anzeichen für Schlafstörungen
  • Wohin führt zu wenig Schlaf oder zu langer Schlaf?
  • Welche Schlafprobleme hat ihr Patient?
  • Schlafstörung – Krankheit oder nur ein harmloses Problem?
  • Teufelskreis – Insomnie als Risikofaktor für Suizid
  • Grundlage für Berechnungen der Schlafeffizienz
  • Melatonin die Master Clock der Chronobiologie
  • Neurotransmitter und ihre Aufgabe im Biorhythmus
  • Zusammenhang zwischen Stimmung und Chronotyp
  • Melatonin natürlich fördern, Licht als Rhythmuszerstörer
  • Digitale Sucht und Schlaf
  • Ist Melatonin das nächste Vitamin D
Effektive Patientenführung; Der Schlüssel zu mehr Erfolg – medizinisch und wirtschaftlich
Mi., 25.10.2023 I 18:00 Uhr
Die häufigsten Ursachen für mangelnden Erfolg in ganzheitlich orientierten Praxen sind oft keine Wissensdefizite der Therapeuten, sondern resultieren aus der fehlenden Bereitschaft der Patienten, ihr Leben/ ihre Ernährung umzustellen, Geld auszugeben, sich auf Therapien einzulassen u.v.a.m.
Hintergrund dessen ist meist nicht ein prinzipiell demotivierter Patient, sondern vielmehr die Tatsache, dass wir Therapeuten wenig oder gar nicht darin ausgebildet wurden, Menschen gezielt zu motivieren, also hinsichtlich Fragen der Psychologie und Kommunikation.
Dr. Teutemacher vermittelt in seinem Vortrag anhand von alltagsrelevanten Themen (Fettleber, Bluthochdruck, Diabetes, Höhentraining, Autoimmunerkrankungen, Immunsystem stärken, Bedeutung von Stress und Traumata, Östrogendominanz, Nebennierenerschöpfung), wie mit zielgerichteter motivierender Kommunikation die Mitarbeit des Patienten und damit sowohl der medizinische als auch der wirtschaftliche Erfolg nachhaltig gesteigert werden kann.
Die Darm-Hirn-Achse – Stress und seine Auswirkung auf den Körper und insbesondere den Darm
Mi., 08.11.2023 | 18:00 Uhr
Stress ist mehr als nur ein Gefühl: Er kann uns motivieren oder ausbrennen. Er kann uns anspornen oder zu einem Patienten der Gastroenterologie machen. In anderen Fällen kann eine Erkrankung oder Antibiotikatherapie und ein betroffenes Darmmikrobiom verheerende Folgen auf die Psyche haben.
In dem Beitrag erfahren sie mehr über Symptomatik, Diagnostik und einen ganzheitlichen Behandlungsansatz von Patienten mit Stress oder einer gastrointestinalen Erkrankung.
Pro-Resolving-Lipidmediatoren
PRM – Pro Resolving Mediators – Vorform der SPMs, der spezialisierten Pro-Resolving-Lipidmediatoren
Verhinderung chronischer Entzündungen – Bedeutung an G-Protein-gekoppelten Rezeptoren
Mi. 15.11.2023 | 18:00 Uhr
Aus EPA, DHA, AA entstehen aus Zwischenstufen die sPMS. Die Voraussetzung besteht im auseichenden Vorhandensein der Ausgangssubstanzen sowie in der ausreichenden Anzahl der daran beteiligten Enzyme, die vorwiegend in den Zellen des angeborenen Immunsystems verortet sind. Hier haben die sPMS aber einen modulierenden Effekt, indem im Verlauf auch wieder antientzündliche M2-Makrophagen zur Begrenzung der M1-getriggerten Entzündung gebildet werden. Eine Modulation der TH1-TH2-Balance ermöglicht eine Regulation bei Autoimmunerkrankungen und auch Allergien. Einflüsse auf Fibrinclots, Thrombozytenaggregationsfreudigkeit, Silent Inflammation modulieren die Mikrodurchblutung, den Blutdruck, die Funktion aller Zellen. Gerade der Einsatz antientzündlicher COX-2-Hemmer verhindert aber die Bildung der Lipoxine aus PGE2 an den PGE2- und PGE4-Rezeptoren. Studien beschreiben Zusammenhänge zum Zytokinstatus und der damit verbundenen silent bis akuten Entzündung inklusive Sepsis, Schmerzen, Übergewicht, Insulinresistenz, Leberverfettung, Fettstoffwechselveränderungen und damit verbundenen Komorbiditäten, wie Arteriosklerose, Herz- und Hirninfarkte, Erkrankungen der Lunge (Asthma, COPD, Fibrose, Pneumonie), Herzschwäche, Allergiebereitschaft, polycystische Ovarien, Hyperandrogenismus, Unfruchtbarkeit, Neurodegeneration, M. Parkinson,  Demenzerkrankungen, Neuroinflammation, Rheuma, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Parodontitis, trockene Augen, Krebs.
Spermidin als Jungbrunnen fürs Herz?
 
Mi., 22.11.2023 | 18:00 Uhr

Leider gibt es immer wieder reißerische Schlagzeilen durch Mikronähr-stoffe wie das Spermidin.

  • Positive Ansätze in der derzeitigen Studienlage, allerdings ist die externe Evidenz sehr inkonsistent. Es gilt also die Sache differenziert zu betrachten
  • Substanz gehört zu den sogenannten Autophagie-Enhancern, Adaptive Immunität –
    Autophagie als Effektorarm des Immunsystems
  • Anti-Aging Effekt von Spermidin sind weniger Organschäden, seltener Haarverlust
  • Wechselwirkung zwischen Alterung, Autophagie und  Redoxhomöostase
  • Spermidin interagiert möglicherweise mit dem Immunsystem der Lunge.
       – Spermidin, MK-2206 und Niclosamid als mutmaßliche antivirale Therapeutika
  • Spermidin-Supplementierung erhöht die Spermin-Spiegel im Plasma signifikant, hat jedoch keinen Einfluss auf die Spermidin- oder Putrescin-Spiegel
  • Verbesserung der Gedächtnisleistung, Herz- und Nierenfuntion und der Langlebigkeit. Die Ergebnisse des Mausmodells wurden von der menschlichen Kohorte bestätigt
 
 
Stressmedizin | Neuro-Stress | Inflammation
Mi., 29.11.2023 | 18:00 Uhr
Wir leben in einer gestressten Zeit. Die Anforderungen steigen, Multitasking ist an der Tagesordnung und selbst unsere Freizeit ist mit Stress angefüllt. Jeder, der keinen Stress hat, gilt schon fast als „out“. Doch Stress ist mehr als eine Modeerscheinung, er ist ein ernst zu nehmendes medizinisches Problem. Wenn er über längere Zeit anhält, kann er zur völligen Erschöpfung eines Menschen führen und ihn in tiefe Krisen stürzen. Durch eine Dauerausschüttung von Stresshormonen und Neurotransmittern bei chronischem Stress steuert der Körper langsam, aber sicher auf einen Erschöpfungszustand hin – einen Burn-out oder ein Chronic Fatigue Syndrom. Wie sich ein derartiges Geschehen bei Ihren Patienten manifestiert, wie Sie es einfach und schnell diagnostizieren und therapeutisch angehen können, erfahren Sie in diesem Webseminar.
 
 
Viren, Bakterien, Malignome. Was liegt immunologisch vor, was können wir tun?
Mi., 24.01.2024 | 18:00 Uhr
Die Behandlung einer Dysbiose, SIBO, schwerwiegende Fäulniskeimbesiedlung – Sinnvolle Diagnostik und therapeutische Ansätze
Mi., 06.03.2024 | 18:00 Uhr

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